Spielbericht: Schiffbruch

Spielbericht: Schiffbruch

Nach einer für viele an Bord der Jeneviere langen Reise befindet sich das Schiff nun kurz vor dem Ziel Sargava. Aber je dichter das Schiff dem Ziel kommt, desto unruhiger scheint die Besatzung zu werden, auf Nachfragen durch Asgardir erhält dieser allerdings keine schlüssige Antwort, weshalb dies so ist. Der erste Maat erzählt ihm etwas von Kannibalen und Geistern die ihr Unwesen auf den Inseln, die passiert werden, treiben, dies scheint aber eher eine Ausrede zu seien, die wahren Gründe will er nicht preisgeben.

Gestrandet

9. Erastus 4711 Absalom Kalender (AK)
Wir erwachen einer nach dem anderen an einem Sandstrand, ein Gefühl von Benommenheit das uns noch begleitet, riesige Skorpione die „neugierig“ einige von uns „zwicken“ und uns angreifen als wir „zurück zwicken“.

Nachdem die Gefahr gebannt war, stellen wir fest, das unsere Ausrüstung auf einem großen Haufen zusammen gepackt wurde, die Frage die sich uns stellt, warum ist dies der Fall und wer hat dies getan. Da wir feststellen das sich kein Mitglied der Besatzung unter uns befindet, tut sich der Verdacht auf, das sie für dies Verantwortlich sind.

Außerdem stellen wir fest, das sich an Bord des Schiffes ein blinder Passagier befand, Ausk, ein Halb-Ork der sich unter Deck versteckt hielt.

Bei genauerem untersuchen der Umgebung stellen wir fest, das weiter in Richtung des Landesinneren ein Dschungel beginnt und nur wenige Meilen hinein das Land aufsteigt und sich ein Bergmassiv erhebt.

Magister Rubani, welcher eine Karte bei sich führt und sich in solchen Dingen wohl auskennt, teilt uns mit, das wir unser Ziel schon vor mehreren Tagen hätten erreichen müssen und vermutlich vom Kurs abgekommen sind. Nach seinen Berechnungen befinden wir uns nicht an der Küste von Sargava sondern vermutlich auf einer Insel mit dem zutraulichen Namen: Schmugglerinsel.

In einiger Distanz wird das Wrack eines Schiffes gesichtet und Magister Rubani und der Halb-Elf Morvius machen sich auf den Weg dieses zu erkunden, während der Rest sich in Richtung des Dschungels aufmachte.

Auf bitte von Asgardir versucht sich Dolgarin daran die Ketten des Gefangenen zu brechen und ist auch nach einiger Zeit damit erfolgreich. Als er damit fertig war, macht sich der Zwerg auf und sucht die nahe Umgebung des Dschungels nach einem geeigneten Lagerplatz für die Nacht ab.

Unter dessen stellen Morvius und der Magister fest, das es sich bei dem Schiffswrack um das Heck und den Heckaufbau der Jeneviere handelt. Aufgrund der Gezeiten ist es ihnen allerdings nicht möglich das Wrack länger zu untersuchen ohne Gefahr zu laufen von der Flut überrascht zu werden.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit ist es uns möglich ein leicht geschütztes Lager zu errichten und warten nun auf das was da kommen wird.

Schreibe einen Kommentar